Geschichte
der Kessleralm
1971: Ein Kiosk wurde errichtet, in dem bereits Speisen und Getränke ausgegeben wurden. Auguste und Albert Baier eröffneten in den 70er Jahren das erste kleine Selbstbedienungsrestaurant - die Kessleralm.
1972: Eine 4er Einseilumlaufbahn auf die Planai wurde gebaut.
1973: kam der Doppelsessellift auf den Lärchkogel dazu. Die Lärchkogelabfahrt wurde errichtet. Von nun an konnten Skifahrer bequem auf den Berg gelangen.
Die Kessleralm war „der Treffpunkt" auf der Planai.

Anfang der 80er wurde die erste Schneeanlage errichtet. Die Planai-Bahnen waren damals mit dieser neuen Technologie Vorreiter und sicherten damit den Skibetrieb über die ganze Saison.

1986: Es folgte der nächste große Ausbau der Kessleralm. Es wurde großer Wert auf Modernität und Gemütlichkeit gelegt.
1998: Das Angebot wurde durch eine Schirmbar auf der Terrasse erweitert.
2013: Das Restaurant wurde in einen Betrieb umgebaut, welcher noch mehr dem modernen Anforderungen entspricht. Das SB-Restaurant wurde um einen Wintergarten erweitert. Die Sitzplätze bieten die Möglichkeit, Gegenstände bequem unter der Sitzbank zu verstauen. Großen Wert legte man auf Barrierefreiheit, um auch Personen mit Handicap den Zugang zur Skihütte zu erleichtern.
2016: Abriss der Schirmbar und Errichtung der Kessler BAR. Großzügige Panoramafenster mit Blick auf das Dachsteinmassiv ermöglichen ein einmaliges Après Ski Erlebnis auf der Planai. Die Kessler BAR bietet Platz für ca. 120 Personen und kann für Veranstaltungen aller Art reserviert werden.
2020: die Kessler BAR wird zu Evas Bergcafé - gewohnt stylish, aber die Gemütlichkeit eines Cafés und das auf 1350m Seehöhe.
